Team

TIANA HEPBURN
Never stop dreaming.
CO-FOUNDER
28.08.1993
VIRGO
Die warmen Sonnenstrahlen kitzelten der jungen Londonerin in der Nase. Mit einem leichten Rümpfen und einem seltsamen Geräusch öffnete die brünette Schönheit ihre dunklen Augen. Mit noch verschlafenen Augen griff sie nach ihrem goldenen iPhone, um Nachrichten zu checken, die ihr jemand mitten in der Nacht um drei Uhr hätte schreiben können! Wer weiß, was wichtiges geschehen war! Doch war es nur die ewig gleiche 'Guten Morgen' Nachricht ihres besten Freundes, die ihr sofort ein Lächeln auf das hübsche Gesicht zauberte. Langsam setzte sie sich auf und rieb die Müdigkeit aus ihren Augen, um ihm zu antworten. Natürlich überprüfte sie im Anschluss gleich instragram, twitter und natürlich facebook. Durch die Mitteilung, was sie für genau zwei Jahren gepostet hatte, wurde die Schönheit sofort an ihre beste Freundin erinnert. Zwei lange Jahre war es nun her, dass sie sie gesehen hatte. Alles lief damals viel zu schnell, so dass Tiana gar nicht richtig die Zeit fand, sich zu verabschieden. Auf ihrem Gesicht zeichnete sich ein wenig Trauer ab, wenn sie daran dachte, was während dieser Zeit alles passiert war und natürlich auch, dass sie nicht einmal die Kraft aufgebracht hatte, ihrer Freundin einfach eine Nachricht zu schreiben! Wie eine wahre Freundin hatte sie sich nicht verhalten, was eigentlich untypisch für die Brünette gewesen war. „Naja.“, brummte sie schließlich und scrollte den Beitrag sofort weg. Sie wollte eigentlich gar nicht daran denken, denn würde sie ihrer Besten eines Tages wieder begegnen – was nicht so ausgeschlossen war – wüsste sie nicht, wie sie all die Dinge, die sie in der Zwischenzeit getan hatte, erklären sollte. Ihre Apps schloss sie, nachdem sie das Wichtigste überprüft hatte und rief anschließend ihren besten Freund an, um auf andere Gedanken zu kommen. Für ihn war Tiana wohl wirklich eine Vorzeigefreundin gewesen. Die Art Freundin, die sich ein jeder wünschen würde: „Ich bins, mein Bär. Treffen wir uns nach deinen Vorlesungen im Starbucks und gehen dann Shoppen? Ich brauch dringend ein neues Sommerkleid und du bist mein perfekter Modeberater. Ruf einfach zurück oder schreib mir, wenn du die Nachricht abgehört hast. Ich lieb dich!“, mit warmer und freudiger Stimme sprach sie auf seine Mailbox und fand anschließend endlich den Antrieb aus dem Bett zu krabbeln und sich fertig zu machen. Es war immerhin ein neuer, wunderschöner Tag, den Miss Hepburn in vollen Zügen genießen wollte!
Alix Océane D’Aramitz 
Young,wild & Free!

FOUNDER
O2.O5.1996
TAURUS
Sei wer du bist,sagten sie ihr immer. Sei glücklich auch,wenn wir mal nicht da sind. Alix hatte ihnen versprochen sie würde genau das sein : glücklich. Doch hatte sie die Rechnung eben ohne das Schicksal gemacht,dass wohl einfach andere Pläne für ihre Zukunft hatte. Alix lebte 16 Jahre ihres Lebens in Ocean View - sie liebte die Stadt gleich neben dem Meer. Es war wunderschön und selbst im Winter konnte man ein Bad im Meer nehmen - nicht,dass sie es tun würde. Sie hatte tierische Angst vor dem Meer und konnte auch nicht schwimmen. Aber dennoch verließ sie die Stadt,die sie so sehr liebte nach dem tragischen Misglück,das in ihrer Familie stattgefunden hatte. Und heute? Heute war der Tag an dem sie endlich wieder [i]Nachhause [/i] kommen würde und an ihrer Seite war natürlich ihr bester Freund zu finden. Die Rothaarige konnte sich ein Leben ohne den gebürtigen Asiaten nicht mehr vorstellen. Er war das einzige,was sie an Familie hatte. Sanft strich sie sich durch ihre roten Locken als sie den Flughafen verlassen hatte. Sie schloss sofort ihre katzengrünen Augen und atmete die frische Meeresluft ein. Das war der Geruch,den sie vermisst hatte. Dieser frische Geruch. Diese Meerespriese. Sie hatte ihr Strahlen zurück und war bereit ihr Leben in Ocean View wieder aufzuleben. Das Leben,dass sie so vermisst hatte. Sie blickte zu ihrem besten Freund neben sich und griff nach seiner Hand. "Da sind wir. Ocean View. Mein Zuhause. Du wirst es lieben," Das hoffte sie. Ob sie es selber noch lieben würde,wusste sie nicht. Es war so viel passiert. Menschen hat sich geändert. Drei Jahre waren immerhin keine kurze Zeit. Nein. Sie setzte langsam einen Fuß vor den anderen ehe sie der Schock traff. Sie blieb stehen und nahm gleich war wie ihr bester Freund ihre Hand ein wenig drückte."E-es..ist nur. Ich war solange nicht hier. Nicht...seit. Ich meine...was ,wenn alles anders ist? Was wenn alle vergessen haben,wer ich bin? Ich meine...das wäre natürlich unmöglich. Ich bin...ziemlich klasse," sie lächelte zart ehe sie sich dann den Nacken rieb. Sie drehte sich zu ihm und schüttelte dann den Kopf."Was hatten wir gesagt?" sie sprang in einem Mal auf seinen Rücken und klopfte gegen seine Schultern."Wir hängen nicht mehr in der Vergangenheit sondern leben unser Leben!" Und mit den Worten machten sich die beiden auf den Weg. Gemeinsam würden sie alles durchstehen,da war sich Alix sicher.

 

SAMUEL MILSTEAD
CONFIDENCE COMES NATURALLY WITH SUCCESS BUT SUCCESS COMES ONLY TO THOSE, WHO ARE CONFIDENT.

HEADMASTER
30.10.1992
SCORPIO
Paris. Die Stadt der Liebe - so möchte man meinen und doch gab es an jeder Ecke Trauer, Leid, Hass und Verzweiflung; wie in jeder Stadt. Wieso Samuel Milstead etwas anderes erwartet hatte, war ihm nicht wirklich bewusst gewesen, denn für gewöhnlich war er ein sehr realistisch denkender junger Mann und doch hatte er erhofft, ein besseres Leben in der Hauptstadt Frankreichs führen zu können. Es lief jedoch alles anders als geplant. Seit Tagen hatte er nicht in seiner Wohnung geschlafen. Er schlief in einem Park, versuchte die Nachricht über den Tod seines Vaters zu verdrängen. Die letzten Worte, die er vor seiner 'Flucht' nach Frankreich gesagt hatte waren: Ich hasse dich, Vater. Und Mutter tut es ebenfalls, sie ist nur zu anständig, es einfach auszusprechen. Wir können uns glücklich schätzen, wenn wir dich los sind. Worte, die er im Zorn gesagt hatte, nachdem sein Vater erfahren hatte, dass er an Männern interessiert sei. Worte, die Samuel eigentlich gar nicht so meinte und doch gab es Dinge, die man Menschen, die man liebte, an den Kopf warf, um all die Wut loszuwerden, die man in sich trug. Wie sehr er ihn eigentlich liebte und dass sein Dad vielleicht nur ein wenig Bedenkzeit gebraucht hätte um das alles zu realisieren, wurde ihm erst klar, nachdem er nun nie wieder mit ihm sprechen würde. Er könnte ihm nie wieder mitteilen, dass er ein toller Vater gewesen ist. Samuel war aufgrund dessen so verzweifelt, dass er sich in der ein oder anderen Bar neben Alkohol auch andere Mittelchen besorgt hatte. Drogen. Crystal Meth. Diese Droge verhalf ihm, sich wieder lebendig zu fühlen, verhalf dem jungen Asiaten dabei zu glauben, er könne alles erreichen! Der Morgen darauf war jedoch schrecklich gewesen. Sobald die Wirkung der Droge nachließ fühlte er sich schlecht und das Verlangen nach dem Kick war auch nicht besonders hilfreich. In seinen alten Klamotten erhob er sich schließlich stöhnend von einer Parkbank. Die Sonne war bedeckt von großen Regenwolken. "Gott verdammt...", brummte er und versuchte einen Fuß vor den nächsten zu setzen. Er stürzte und schürfte sich die Hände an dem kiesigen Boden auf. Er suchte seine Geldbörse, sein Handy, doch nichts. Man hatte es ihm gestohlen. Paris war für seine Taschendiebe bekannt und jemand wie er, der nicht bei Sinnen war, war dabei natürlich ein leichtes Opfer. Lediglich seine Schlüssel hatte man ihm gelassen - die zu seiner Wohnung. Der Schlüssel seines Auto, welches er sich gekauft hatte - ein nagelneuer Mercedes - war ebenfalls spurlos verschwunden. Langsam wurde es an der Zeit, dass Sam endlich wieder zu sich selbst findet. So sehr er von den Drogen, die er neu entdeckt hatte und in den letzten Tagen konsumiert hatte, fasziniert war, so war es ihm das alles nicht wert. Er setzte sich vorsichtig auf und stützte sich an der Parkbank, die als guter Schlafplatz gedient hatte, ab. Eine Zeitung diente dabei als sehr windiges Kissen. Eine Anzeige für Selbsthilfegruppen sprang ihm dabei jedoch sofort ins Auge. Er musste nur entscheiden, ob er sein wachsendes Problem wirklich in den Griff bekommen wollte, oder aber, ob er es vorzog sein Leben durch Drogen zu ruinieren.
MEAGHAN SOUTHERS
LET'S GIVE 'EM HELL!

HEADMASTER
10.10.1991
LIBRA 
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